Der McKlein Rallye Web Shop sollte jedem ein Begriff sein ;)
Klickt auf das Bild und ihr kommt direkt dort hin!
IXO hat ein 1/43 Modell eines Salzburg-Käfer rausgebracht. Startnummer 8 der Elba-Rallye 1973 (Herbert Grünsteidl mit Co-Pilot Georg Hopf). 1973 schickte Strasser vier Werkswagen auf die Insel. Zwei 1303 ( Warmbold/Häggbom und Trombotto/Zanchetti) und zwei 1302 (Fischer/Siebert und eben Grünsteidl/Hopf). 3 Wagen haben leider das Ziel nicht erreicht, was der vierte Wagen schaffte, wissen wir alle. :)
Rudi Seidel schreibt auf auto-und-modell.de über das Modellauto und hier findet ihr auch einige Bilder:
Grünsteidl/Hopf-1302S-Elba1973-S117.240-1/43
JP war zu Besuch bei Volkswagen Classic und durfte den "Salzburger" testen. Seine Reaktion müsst ihr euch ansehen!
Im ersten Teil besucht er das Logistikzentrum und in Teil 2 darf er drei Klassiker testen.
Schön, dass Volkswagen sich diesem Thema annimmt, ein paar kleine Verbesserungsvorschläge hätten wir aber für den Rallye-Käfer aus WOB.
Jetzt ist der Elba-Sieger für jeden zu haben. In 1:18 vom Hersteller Solido. Es sind knapp € 40,- dafür fällig. Ein paar Sachen passen zwar nicht ganz, aber im Großen und Ganzen schaut er für den Preis ganz gut aus.
Wir gratulieren zu 60 Jahren Motorsport in Österreich. Hier findet ihr einen sehr interessanten Bericht:
2019
Wir sind zurück!
Wir Suchen Infos, Fotos, Videos, Teile, Fahrzeuge, (ehemalige) Besitzer etc...
kurz gesagt ALLES rund um´s Thema Salzburg-Käfer.
Email: admin(ae)salzburgkaefer.at
We are back!
We are looking for information, pictures, movies, parts, owner, cars and all other Informations about the legendary rallybugs.
Mail to: admin(ae)salzburgkaefer.at
Peter Supp hat mir einen Link zu einem Radiobeitrag geschickt, den er vor Jahren mit Herbert Grünsteidl und Franz Wurz gemacht hat.
Vom Nutzen des Rennfahrens
Am 12. Mai 1974 fand in Melk das erste EM-Rallycross der Saison in Österreich statt. Eine neue Motorsportart aus England und Holland, welche das Publikum begeisterte. Die kurzen, übersichtlichen Strecken, und der wechselnde Belag aus Schotter und Asphalt zogen tausende Zuschauer an.
Publikumslieblinge zur damaligen Zeit waren die beiden österreichischen Fahrer Franz Wurz und Herbert Grünsteidl. Im Leben Freunde, auf der Rennstrecke erbitterte Gegner, mischten sie die internationale Konkurrenz auf.
Und auch nach dem Ende ihrer Motorsportkarrieren verstanden sie es, ihre dort erworbenen Erkenntnisse zu nutzen. Sie entwickelten ein System von Fahrsicherheitstrainings, das in Österreich
unter anderem zur gesetzlichen Verpflichtung bei Führerscheinneulingen beitrug und international als Vorbild dient.
Peter Supp erzählt die spannende Lebensgeschichten von zwei der größten österreichischen Motorsportlern aller Zeiten. Hier geht es zu dem Beitrag!
Besonderer Dank richtet sich an die Porsche Austria GmbH & Co OG für Informationen und Bildmaterial
sowie an Martin Übelher, Markus Reinhardt und Erich Rennhofer für die tolle Unterstützung.
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